Was macht ein gutes Filtermedium aus?
Ob im Aquarium oder Teich, hochwertiges Filtermaterial ist das A und O. Zusammen mit dem Filter sorgt es für kristallklares Wasser und einwandfreie Wasserwerte. Grund genug, die Wahl des Filtermediums genau zu durchdenken. Was zählt, ist nicht der Preis oder die Größe der Materialoberfläche, sondern die Leistung. Erfahrene Aquarianer oder Teichliebhaber greifen daher zu sera siporax. Das Filtermedium übernimmt eine der wichtigsten Aufgaben für das biologische Gleichgewicht im Aquarium oder Gartenteich: Es hält die Wasserqualität konstant gut. Beim Kauf eines Mediums sollten sich Fischfreunde deshalb auf die Leistungsparameter konzentrieren.
Lobt der Hersteller eine große Materialoberfläche aus, ist das nicht mit einer effektiven Filterung gleichzusetzen. Wer das Filtermedium nur nach dem Preis auswählt, gibt sich ebenfalls einem Irrglauben hin. Denn: Mangelt es unter Umständen an Leistung, muss im Nachhinein mit einem erhöhten Pflegeaufwand gerechnet werden, der sich obendrein auf den Geldbeutel niederschlägt.
Im Klartext: Ambitionierte Aquaristikfreunde und Gartenteichliebhaber achten auf die Beschaffenheit des Filtermaterials. sera siporax verfügt über eine offenporige sowie dreidimensionale Tunnel- bzw. Porenstruktur. Sie ermöglicht die Bildung von besonders leistungsfähigen Biofilmen, die in die Tunnel und Poren hineinwachsen und deren Wände auskleiden. In den Biofilmen von siporax vermehren sich nicht nur nitrifizierende und denitrifizierende Bakterien, sondern auch solche, die organische Substanzen abbauen. Dadurch verstopfen absterbende Bakterien nicht die Poren. siporax ist das bisher einzige, sich biologisch selbst reinigende Filtermedium. Dank seiner funktionalen Tunnelstruktur stellt es die Versorgung der Bakterien sicher. Zudem entwickelt es eine eigene, optimale Wasserströmung, so dass die Verwendung in Schnell-, Langsam- und Rieselfiltern kein Problem ist.
Zum Vergleich: sera siporax erzielt im Gegensatz zu keramischen Filtermaterialien eine 34-mal höhere Abbauleistung. Einfache Filtermedien aus Keramik- oder Tonröhrchen besitzen meist eine geschlossene Oberfläche – also keine innere Tunnel- bzw. Porenstruktur. So können sich die Bakterien nur äußerlich ansiedeln. Die Folge ist ein höherer Bedarf an Filtermaterial.
Das überzeugende Leistungs-/Preisverhältnis bestätigt auch die Korallenzucht Wendel in Leinsweiler in der Pfalz. Die Biofilter der aufwendigen Zuchtanlage mit lebenden Steinen sind mit 1.000 Litern siporax ausgestattet. Es gewährleistet dort optimale Bedingungen für die schwierige Korallenzucht.
siporax ist wegen seiner herausragenden Eigenschaften aber auch in den Filteranlagen vieler Zoos zu finden. Im derzeit entstehenden Darwineum, das im Rostocker Zoo die Evolutionstheorie von Charles Darwin veranschaulicht, wird sera siporax in der Filteranlage der Aquarien zum Einsatz kommen.
Fazit: Wer seinen Fischen eine gesunde Umgebung bieten möchte, legt beim Kauf eines Filtermediums großen Wert auf die Leistung. Wichtigstes Kriterium dafür ist die Struktur bzw. Beschaffenheit. Kostet das Produkt der Wahl dann doch ein wenig mehr, lohnt es sich zu investieren.
sera siporax Professional ist ab sofort in Kombination mit sera filter biostart erhältlich. So können Aquarianer und Gartenteichliebhaber den biologischen Schadstoffabbau starten.